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Winter, Tourismus

Unser Malbunkind
Tina Weirather, heimatverbundenes Skiass

«Der Moment im Starthaus: Gross die Anspannung, der Druck immens. Der Magen dreht sich. Das Warten macht dich fertig. Ich habe mein Leben meiner grossen Leidenschaft, dem Skifahren gewidmet und jetzt kommt der Moment der Wahrheit. Keine 90 Sekunden später, wenn die Ziellinie überquert ist und die Eins auf der Tafel steht, fällt die ganze Last von einem  ab. Man ist am Ziel seiner Träume.»  Tina Weirather


 

Das Talent wurde Tina bereits in die Wiege gelegt. Mutter Hanni Wenzel ist zweimalige Olympiasiegerin, vierfache Weltmeisterin, Gesamtweltcupsiegerin 1978 und 1980. Papa Harti Weirather holte 1981 den Abfahrtsweltcup und krönte sich 1982 in Schladming zum Abfahrtsweltmeister. Tina sei so schlau gewesen und habe sich von beiden Elternteilen nur das Gute ausgesucht, lacht Mama Hanni. 

Geboren in eine Familie von Olympiasiegern und Weltmeistern, war die Liechtensteinerin Tina Weirather bis zu ihrem Rücktritt im März 2020 selbst ein Star im internationalen Skizirkus und hat an den Olympischen Winterspielen 2018 in Südkorea die Bronzemedaille im Super-G gewonnen.

Ihre ersten Schwünge zog Tina, die eigentlich Christina heisst, im zarten Alter von zweieinhalb Jahren in den Schnee. «Es war beim Skikurs der ‹Roten Teufel› in Kitzbühel», erinnert sich Hanni Wenzel. Es war der Beginn einer grossen Leidenschaft. «Tina hat nichts lieber getan, als Ski zu fahren. 1992 war Klein-Tina als Vorläuferin beim «Hanni Wenzel Cup» zu bestaunen, zwei Jahre später startete sie in ihren ersten Skirennen durch und liess schnell etwaige Zweifler an ihrem besonderen Talent verstummen.

Auch wenn bei Hanni und Tina das Sprichwort «Wie die Mutter, so die Tochter» in vielerlei Hinsicht zutrifft, vom Naturell her sind sie doch verschieden. War Hanni eher die introvertierte Sportlerin, ist Tina eine ausgesprochene Teamplayerin, fühlt sich in einer Mannschaft richtig wohl und hat im Skizirkus viele enge Freundinnen, darunter Anna Veith (ehemalige Fenninger) und Lara Gut, ihre direkten Konkurrentinnen um Weltcupsiege und Medaillen. Aber anders als Veith, Gut oder US-Superstar Lindsey Vonn ist Tina Weirather keine Sportlerin, die polarisiert und den Medien Stoff für Sensationsgeschichten liefert. «Ich bin vielleicht langweilig», lacht sie. Sie beleidige weder Leute, noch sei sie anderen ihre Erfolge neidisch.

«Wenn ich zurückblicke, hatte ich diese Leidenschaft, die Liebe zum Skisport schon als Kind in mir und alles hat auf den Skipisten im Liechtensteiner Wintersportort Malbun begonnen. Ich erinnere mich, während des Mittagessens meine Skischuhe immer anbehalten zu haben, nur um wieder schneller auf der Piste zu sein. Ich war ein Malbuner-Kind und für mich hätte der Winter nie aufhören dürfen. Noch heute, wenn ich am steilen Hocheck-Hang Gas gebe oder gemütlich ein paar Schwünge im Täle ziehe, spüre ich diese spezielle Verbindung zum „Malbu“. Oder anders ausgedrückt: Einmal Malbun, immer Malbun.» Tina Weirather

 

Steckbrief Tina Weirather

Nation: Liechtenstein
Geburtstag: 24. Mai 1989
Verein: SC Schaan

Liechtenstein Botschafterin
Seit dem 1. Januar 2018 ist Tina Weirather Botschafterin von Liechtenstein Marketing. Als Spitzensportlerin geniesst Tina Weirather im In- und Ausland grosses Ansehen und Bekanntheit. Als Botschafterin unterstützt sie die Marketingaktivitäten Liechtensteins aktiv.

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